Alle Beiträge von Philipp Richter

Ausstellung der Trainingsausweise für das Trainingsgelände in Seelig/ Gösseldorf

Der MSC Fränkische Schweiz übernimmt für seine aktiven Helfer und Unterstützer auch in diesem Jahr die Jahresgebühr für das Training auf dem Knuck. Dazu ist es jedoch zwingend erforderlich, dass sich jeder, der dieses Angebot nutzen möchte, mit Robert Bezold (0174/ 9915075) zwecks Ausstellung/ Verlängerung des Trainingsausweises in Verbindung setzt – und zwar am besten jetzt, bevor die Saison startet.

Weihnachtsgrüße

Wir wünschen all unseren Mitgliedern, Freunden, Helfern und Gönnern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, ein paar ruhige Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr, damit wir die Saison 2020 wieder voller Elan anpacken können und gemeinsam erneut zu Höchstform auflaufen!

Enduro-Pokal Tucheim

Mit dem letzten Aufeinandertreffen im Sand von Tucheim nahm auch die Deutsche Enduro Meisterschaft 2019 ihr Ende. In der Klasse E1B tat sich Philipp Richter auf seiner Sturm-KTM von Beginn an sichtlich schwer mit dem ungewohnten Geläuf. Gleich in der ersten Prüfung stürzte der Eckersdorfer und fand auch im weiteren Tagesverlauf keinen guten Rhythmus. So kann der achte Platz allenfalls als Schadensbegrenzung gelten. In der Meisterschaft reichte es trotz der krankheitsbedingten Nullrunde bei der Doppelveranstaltung in Uelsen immerhin noch zum siebten Platz.

Im Winter wird auf jeden Fall einiges an Sandtraining nötig sein, um in der nächsten Saison konkurrenzfähig zu sein.

Enduro-Pokal Kempenich

Die 67. Auflage der mittelrheinischen ADAC Geländefahrt Kempenich bot zwar wie gewohnt nicht das anspruchvollste Gelände auf der nur etwas über 50 Kilometer langen Runde, die widrigen Witterungsbedingungen sorgten aber schließlich doch dafür, dass die Veranstaltung drei gefahrenen Runden vorzeitig abgebrochen wurde. Angesetzt waren vier Runden mit je zwei Sonderprüfungen. Eine davon auf abgeernteten Maisfeldern abgesteckt, die andere in und um eine Lavasandgrube. Aufgrund des Dauerregens fuhren sich die Spurrillen bis zu dritten Runde bereits tief heraus und füllten sich zunehmend mit Wasser. Der Eckersdorfer Philipp Richter hielt die Fahnen für den MSC Fränkische Schweiz in der Eifel hoch. Nach zwei absolvierten Runden hatte sich Richter auf dem vierten Platz positioniert, kämpfte auf den letzten beiden Prüfungen dann jedoch nur noch mit stumpfen Waffen. „Die Mischung aus Schlamm und Wasser bildete auf der Sitzbank einen Schmierfilm, glatt wie Seife. Ich konnte mich kaum noch vernünftig auf dem Motorrad halten und war eigentlich nur noch Passagier…“ Den vierten Platz in der Klasse E1B (bis 250 ccm Viertakt) konnte Richter zwar verteidigen, im klassenübergreifenden Champinat büste er jedoch noch einige Positionen ein. Schlussendlich stand hier der 29. Rang zu Buche.

Bereits am kommenden Wochenende geht es in Tuchheim/ Sachsen-Anhalt zum letzten Mal in dieser Saison auf Punktejagd in der Deutschen Enduro Meisterschaft.

Titelbild: Chris Höhn

Trialwettkampf in der Skisprungarena

Fünf Fahrradtrialer des MSC Fränkische Schweiz reisten am letzten Sonntag nach Scheibenberg ins Erzgebirge. Hier fand der 9te und letzte Lauf zur Ostdeutschen Meisterschaft statt. Zwischen Skisprungschanze und der eindrucksvollen Basalt-Orgelpfeifen des Scheibenbergs waren die 5 Trial Sektionen aufgebaut. Bei den Fortgeschrittenen gingen Julian Lämmlein und Lina Knauer an den Start. Souverän belegte Julian den 1. Platz. Lina schrammte durch einige Leichtsinnsfehler knapp am Podest vorbei und wurde 4. Paul Hopfengärtner ging in der Klasse Experten als einziger MSC-Fahrer an den Start. Hier konnte er sich mit einem Punkt Unterschied zum Zweitplatzierten den 3. Platz sichern. Luis Knauer und Noah Lämmlein hatten die Klasse Master fest im Griff. Noah belegte hier Platz 1 dicht gefolgt von Luis, der den 2. Platz belegte. Für alle Teilnehmer war dieser Tag ein gutes Konditionstraining. Mussten Sie doch ihre Trialfahhräder die fast 100 Stufen vom Fuß der Schanze bis hoch zum Absprungtisch hochtragen um zu einer der 5 Sektionen zu gelangen. Und das Ganze – drei Mal.