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1985

1985 wäre für den MSC bis zu diesen Zeitpunkt das erfolgreichste Jahr im Endurosport geworden, wenn nicht zwei Mißgeschicke  den MSC-Geländesportler Alfons Wiemann auf Husqvarna  in der 500er Klasse einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. 1985 wurde im Endurosport neben der Deutschen Meisterschaft der damaligen Klasseneinteilungen auch erstmalig  die sogenannte Championatswertung  eingeführt, das bedeutet ein Deutscher Meister über aller Klassen und Teilnehmer, welche an der DEM teilnahmen. Aber dazu später in den Berichten.

1985 starteten für den MSC ein ordentliches Fahrerfeld an MSC-Geländefahrer: Harald Nienhaus auf Suzuki-Erwin Thiem auf KTM-Frank Haas auf KTM-Rudi Hoffmann auf Maico-Gunter Fritsch auf KTM-Robert Bezold auf Honda-Robert Köferlein auf Yamaha-Franz Richter auf Maico-Reinhard Schrüfer auf Yamaha-Michael Seidler auf Maico-Armin Sponsel auf Honda-Franz Schroll auf KTM-Günther Trautner auf Puch/Maico- Jürgen Köferlein auf KTM

Ich hoffe, alle noch in Erinnerung und aus dem Programmheften erwischt zu haben und bitte Rückmeldung an mich, falls ich jemand, wie auch bei anderen Erwähnungen vergessen habe und nochmals erwähnt für Bilder und Erinnerungen sehr gerne per Mail an mich fürs einpflegen hier in der MSC -Historienseite.

1985 fuhr Alfons Wiemann erstmalig auf einer Monoshock 500er Husqvarna in der, logischerweise, 500ccm Klasse in der DM und war in diesen Jahr fast nicht zu schlagen laut seinen sehr starken Konkurrenten wie Harald Strössenreuther, Gerd Kiener, Holger Herbertz, Robert Hübner, Detlev Behrens. 

Leider kam der 1. Schicksalschlag beim DEM-Lauf in Waldkappel: Hier war Alfons echt kurz vor dem explodieren nach der Veranstaltung bei Bekanntgabe/Aushang der SP-Zeiten, da hatte Alfons plötzlich so 33 Sekunden mehr auf dem Konto in der offiziellen Liste, als viele handgestoppte Zeiten der verschiedenen anwesenden Top-Teammitarbeiter an den Sonderprüfungen, diese handgestoppten Zeiten waren bis auf max. 2 Sekunden identisch unter allen Teamstoppern und belegten die plus 33 Sekunden nicht, Alfons war hier deutlich schneller als alle Konkurrenten und wäre sogar Tageschnellster geworden. Protest wurde eingelegt, aber die Zeitnahme fand den „Fehler“ nicht und eine kpl. Runde wurde sogar annulliert, mit der Begründung: Es war ein Rettungswagen auf der Strecke. Nicht nur Alfons Wiemann hatte durch die Annullierung Nachteile, auch Hans Friedrich Fischer und einige schnelle Sportkollegen auch für die Gesamtwertung in Waldkappel.

Der 2. Schicksalschlag ereilte sich in Haselstein beim Endlauf zur DM. Alfons Wiemann fuhr wie entfesselt, die Strecke und die Sonderprüfung waren für ihn wie ein Leckerbissen.  Nasskaltes Wetter, schnelle Wiesenpassagen mit Auf- und Abfahrten und Sprüngen wie es Alfons liebte. In der 1.  gewerteten SP hatte Alfons  schon 10 Sekunden Vorsprung vor seinen Konkurrenten und musst jetzt nur noch 5. werden um beide Titel einzufahren. Aber wer Alfons kennt, der weiß, das kann er nicht und fuhr wie entfesselt in diese Sonderprüfung in der 2. Runde  und bei einen  knackigen Bergabsprung seitlichen mit Wiesenhang geschah das Unglück und Alfons versprang sich und kam/zerschellte förmlich am seitlichen  Berghang, überschlug sich mehrmals und brach sich Schlüsselbein und Schulter. Er schlich förmlich aus der Prüfung und musste kurz darauf völlig enttäuscht aufgeben. Da bleiben nur noch die beiden Vizetitel–sehr schade war das damals und auch heute noch in der Erinnerung. Auch noch Jahre später, als wir zwei bei einen Seidla immer darüber sprachen, sagte er immer zu mir: Jürgen, sag ja nichts, ich bin noch immer sauer, aber mehr auf den damaligen Entscheid in Waldkappel, denn da, und nur da habe ich die beiden Titel verloren und nicht durch den Sturz in Haselstein, da wäre ich schon als Meister gefahren, wenn in Waldkappel nicht die Runde annulliert geworden wäre und da wäre ich Tageschnellster geworden und weißt was, mit einen Grinsen im Gesicht: Ich würde wieder so runterspringen.

Anbei von Thomas Deitenbach von MCE-Zeitschrift seine Berichte-Danke an Thomas und Harald Strössenreuther sagte mir 2022, als ich ihn bei unseren DEM-Lauf getroffen hatte und wir uns über alte Zeiten unterhielten, dass der Alfons ihn 1985 faktisch den DM-Titel geschenkt habe mit seinen fulminanten Crash in der Sonderprüfung. Es war schade für Alfons sagte er, den in 1985 war er von uns allen in der DM der Schnellste und wir hatten tolle Zweikämpfe und er hätte beide Titel mehr als verdient gehabt, auch weil er 1984 nur knappes hinter mir war in der 500er DM-Wertung und Anfangs der Saison 1984 auch verletzt war. Auch ein Sportmann mit Ehrlichkeit der Harald, muss man auch sagen

Es fand natürlich auch die 19. Geländefahrt vom MSC statt und alles an MSC-Enduro-Aktiven, siehe oben, waren am Start, ebenso wie der wieder halbwegs genesene Alfons Wiemann und der lies es richtig krachen, ebenso wie sein immer schneller werdender Vereinskollege Armin Sponsel, der diesmal auf einer 500er Honda startete und direkter Konkurrent von Klubkamerad Alfons war und den 3. Platz in der 500er A/I-Klasse machte. Start war wie gewohnt am Schwimmplatz und etliche deutsche Geländeasse waren natürlich auf Grund des hervorragenden Namen des MSC in der Endurowelt am Start und ließen es richtig fliegen bei dem Lauf zu Nordbayrischen und bayrischen Meisterschaft und als Saisonabschluss des Endurojahres

Anbei Berichte und Bilder von der 19. Quer durch die Fränkische Schweiz und weitere Bilder von Einsätzen von Wiemann und Sponsel aus 1985 und ich bin,  wie sagt man so schön, stets bemüht von allen MSC-lern, Bilder aus ihrer aktiven Zeit zu bekommen, Trial wie auch  Moto-Cross. Armin Sponsel wurde 5. in der Nordbayerischen Moto-Cross Pokal und 16. im OMK-Moto-Cross-Pokal der 500er Klasse, es wäre eine deutlich bessere Platzierung möglich wenn er nur Moto-Cross in diesen Jahr gefahren wäre, aber es gab Terminüberschneidungen mit Geländeveranstaltungen

 

 

 

Motorsportclub Fränkische Schweiz e.V. im ADAC

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