Bilder vom ehemaligen MSC-Aktiven Reinhold Groh, zur Verfügung gestellt von seinen Sohn-vielen Dank
Reinhold Groh fuhr 2000 sehr erfolgreich in der Nordbayern-Moto-Cross-Serie und schloss die Saison mit einem Podiumsplatz ab. Ein Bild hab ich etwas gemarkert wegen sehr privater Ansicht 🙂
Zu sehen sind auch der Betreuerstab Familie Noak, der Alfons Wiemann, der auf der KTM SX 250 #60 von Marco Noak sich lehnt und fuhr kurz auch mal so ne KTM und net soooo zufrieden war mit dem Fahrwerk, die KTM erhielt er als Prämie in der Serie des Vorjahres, soweit ich mich noch erinnere und Stoppelcrossbild des MSC und fuhr dann die NBS weiterhin mit Honda 500ccm.
Alfons Wiemann gewinnt wieder die 500er Klasse der Nordbayern-Moto-Cross-Serie und weigert sich weiterhin, bei den Senioren zu fahren. 2000 steigt er auch wieder in den Endurosport ein und wird über Josef Zupin, seinen ehemaliger Werksteam aus den 80igern aus Traunreuth, zum Husqvarna-Händler Harald Heering vermittelt, bei dem er 4 Jahre in der DEM-Seniorenklasse fährt mit einer Husqvarna WR 250 und gewinnt auch gleich den DM-Titel der Seniorenklasse und noch ein paar Zeitungsberichte im Anhang dabei
Hier noch einigen Bilder und Berichte
Eine Erfolgsliste des MSC Fränkische Schweiz, erstellt von Herbert Baume bis zum Jahre 2000, die sich in der Vereinsgeschichte mehr als sehen lassen kann
Einige Bilder aus dem Album der Geländesportfamilie Noak-Danke Werner.
Marco fuhr 2000 mit KTMSX125 Enduro und im Moto-Cross die NBS-Serie, bei der er leider nur 24. wurde am Saisonende, da er sich den Mittelfuss gebrochen hatte. Anbei ein paar Bilder aus Triptis #60 in der NBS und vom Enduro Hasslach von Links Jürgen Köferlein Wolfgang Köferlein Marco Noak Walter Noak Alfons Wiemann und beim zsamsitzen mit links Walter Noak Peter Schreiner Jürgen Stark Alfons Wiemann und MSC-Berichte aus der lokalen Tagespresse.
Bilder von Matthias Knauer Enduro-MSC-Truppe 2000 und beim MSC-Wintertraining
Das 33. Jugendtrial der MSC fand beginnend am Samstag beim Abstecken der ca. 50m langen Sektionen ein Grübeln der Verantwortlichen unter Alfons Wiemann den Zweiradsportleiter und sein vielen Helfern unter schwierigen Verhältnissen bei strömenden Regen statt. Beteiligt war auch wieder als Teilmitveranstalter der Kreisjugendring Forchheim
Die acht Sektionen mussten 4x gemeistert werden und incl. den kurzen Zubringeretappen im Drügendorfer Steinbruch musste dies in einer Gesamtzeit von 4 Stunden bewältigt werden.
Am sonntäglichen Veranstaltungstag blieb es jedoch und aufatmend von Veranstalterseite her von oben trocken, aber jedoch waren die Sektionen vom Vortag teilweise verschlammt und glatt auf den Schiefersteinpassagen. Trotz der hohen Anforderungen an die Trialartisten meisterten die 62 Starter dies mit Können und Ehrgeiz und es ging ohne böse Stürz der Starter aus, kleine Hinfaller sind jedoch üblich beim Trialsport.