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1987

Die 20. Geländefahrt „Quer durch die Fränkische Schweiz war am „Start“.

Wie gewohnt wurde die Startflagge am alten Schwimmbad in Streitberg und Zielflagge nahe  Oberfellendorf gewunken, da in den 3 Runden nicht mehr nach Streitberg runter gefahren wurde und Startzahlen waren an die 250 Starter, welche sich wieder auf die 3 Runden mit allen bekannten Schmankerln der Strecke machten. Sonderprüfung war die gewohnte Moto-Cross-Strecke mit Stoppelfeldanteilen in Seelig.

Für dem MSC starteten erfreulich viele Vereinsaktive wie Armin Sponsel Werner Noak, Rudi Hofmann, Jürgen Haas, Harald Ninaus, Frank Haas, Alfons Wiemann, Robert Köferlein, Gunter Fritsch, Karl-Heinz Ninaus, Peter Schreiner, Franz Schroll.

Armin Sponel startete 1987 das erste Mal als voll werksunterstützt von Zupin-Husqvarna Deutschland in der 125er mit einer schon italienischen Cagiva-Husqvarna WRK 125 und wurde auch gleich 1987 Deutscher Vize-Enduromeister und 3. in der Gesamtchampionatswertung in der A/I-Lizensklasse 125ccm. Ebenfalls startete er erstmal in seinen Enduroleben bei der internationalen Sechstagefahrt, die 1987 in Polen ausgetragen wurde. Armin startete hier als Clubfahrer ebenfalls in der 125er Klasse.

Altrecke Alfons Wiemann, auch Vertragsfahrer bei Zupin-Husqvarna-Deutschland in der 500er Klasse beendete seine aktive Laufbahn als Enduro- und ehemals Moto-Crosser, um sich, wie er sagte, seinen anderen Interessen zu widmen, wie intensives Rennradfahren wie Arbermarathon und etlichen anderen anspruchsvollen Rad-Events. Alfons hatte hier sage und schreibe durchgängig 25 Jahre sehr erfolgreichen Offroad-Sport im Sattel für den MSC verbracht und wird auch weiterhin den MSC als Funktionär und Mentor  für den MSC- Nachwuchs zur Verfügung stehen.

Alfons wäre aber auch nicht Alfons, wenn er bei seiner letzten Heimveranstaltung nicht eine Tagesbestzeit aller 250 Starter hinlegte, und den Preis des Gesamttagesschnellsten deutlich einheimste und auch in der Deutschen Meisterschaft in der 500ccm Klasse 4. im Gesamtklassement wurde.

Die Mannschaftswertung A/I-Lizenfahrer gewann der MSC mit Wiemann-Sponsel-Schrüfer und bei den Mannschaften OMK-Pokal wurde die MSC-Mannschaft mit Fritsch-Ninaus-J. Hass sehr guter 3.

Die Waischenfelder Jungs und Alfons Wiemann#300 an der ZK in Waischenfeld

1987 war auch Robert Bezold mit seiner Kawasaki KX500 im OMK-Pokal Moto-Cross unterwegs. Leider keine Bilder aus 1987, dafür vom Trainingslager in Spanien: Scheisskaltes Winterwetter mit Schnee und Eis und da entschlossen sich Robert und ein paar Moto-Cross-Jungs aus der Umgebung, da fahren wir nach Spanien zum trainieren ne Woche. 

Bericht Robby: Alles eingeladen und ab gings so 1500km einfach ins sonnige Spanien mit unterwegs nen Reifenplatzer und laut Robby war das nicht so lustig.

In Spanien erwartete den Jungs knallharter Betonboden und Staub und nebenbei auch eine deutsche Moto-Cross-Trainingsgruppe von A/I-Lizenz-Crossern mit professionellen Auftritt incl. Team-/Trainingsmanager.
Robby sagte, als wir die Bilder durchschauten, klaro sind die schnell, die machen nichts anders, Papa hat Geschäft, der Sohnemann fährt und auch Vertragsfahrer. Leider erfuhr ich keine Angaben, wer da anwesend war.
Natürlich gab es beiderseitig auch sympathische Neidigkeiten und Austausch von diversen Tipps in Hinsicht Fahrtechnik und Verpflegungsoptimierungen. Da Robert und seinen Mitfahrer aus der Genussregion Oberfranken kammen waren natürlich spezielle Vitaminriegel der Landmetzgerei und hochisotonische Getränke der Dorfbrauerei gegen Energiemangel und Dehydrierung mit an Bord und mancher A/I-Lizenzler schob früh seinen prachtvoll gefüllten Müsliteller zur Seite und abends die knallharten Energiedrinks weg und fragte nach einer Sonderration oberfränkischer Powerversorgung.
Es war ein toller Trainingsausflug laut Robert und mit den schnellen Jungs gab es nur kameradschaftliches Miteinander und integrierten Trainingseinlagen ab und an. Leider gab es an den letzten Tagen ein paar übermotivierte Abflüge der Jungs aus dem Frankenland beim gemeinsamen Training mit den Speedboys und Robert musste, da er als einziger abstiegsfrei geblieben war, die Gesamtstrecke zurück ins Frankenland alleine durchfahren.
Bild 1-3 ist der Knuck im Februar 1987.
 

Motorsportclub Fränkische Schweiz e.V. im ADAC

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