Klassik Dillstädt ein Traum.
Vielen Dank an Stefan und Uta und seinen Mädels und Helfern, die das alleine auf die Beine gestellt haben–>ES war SPITZE und alle hatten nach der 3. oder 4. Runde ein breites Grinsen im Gesicht. So muss Klassik sein und Gleichmässigkeitsfahrt ist auch nichts anderes als fahren, muss man auch mal ehrlich sagen.
Vom Wetter bis zur Strecke, ca. 33 Kilometer, mit den tollen Auffahrten der Felsplatte, der steile Wurzelhohlweg, die Serpentinenauffahrt, die knackige kurze Auffahrt zur SP hin, die tollen Waldsingletrails am Hang entlang, der Spurrillenabschnitt, die Wiesenaue mit 5. bis 6. Gang und für die ganz Mutigen(ich nicht, bin froh dass das Knie wieder gut ist) neu die tricky Ab- und Auffahrt gleich 200m nach dem Start und eine Beschleunigungsprüfung mit Stopfeld.
Die erste Runde war mit sehr kontrollierten Gasgriff zu fahren, da alles noch pitschenass war durch die Morgenfeuchte und ab der 2. Runde war es klasse, obwohl es bis zur 4. Runde immer noch nasse Ecken gab. Etliche haben das Angebot angenommen was Stefan sagte: Wer will, kann noch eine 4. Runde zum Spass haben fahren, was ich auch machte.
Die Fahrerbesprechung und Siegerehrung in besten Stefan-Stil–war einfach nur klasse und wir haben viel gelacht.
Wir drücken noch unseren italienischen Kollegen die Daumen, das seine Rippen nicht sehr lädiert sind, er hat in der Spurrillenstrecke ein heftigen Highsider hingelegt und musste leider ins Krankenhaus gefahren werden.
Für dem MSC war ich #680 am Start Platz 6 und 2. Platz mit der Mannschaft.
Was kann man noch sagen–> Auf ein Dillstädt ERC-Klassik 2024
Anbei ein paar Bilders und einer von den 3 Fahrerlagerclips