Der MSC Fränkische Schweiz hat mit seinen ca. 300 Helfern unter der Leitung von Fahrtleiter Andreas Kraus wieder eine Meisterleistung vollbracht und einen Rundkurs über 65 Kilometer zusammengestellt. Unterstützt wird der MSC von 18 Feuerwehren die mit ca. 100 Einsatzkräften die Verkehrssicherung übernehmen. Rotes Kreuz, Bergwacht und Malteser Rettungsdienst sind an den Sonderprüfengen stationiert und sorgen dort für Sicherheit. Neben dem Fränkische-Schweiz-Marathon ist es die zweite große Herausforderung für Feuerwehren, Rettungskräfte, Polizeikräfte sowie der Bergwacht.
An die 150 Grundstückseigentümer haben ihre Grundstücke zur Verfügung gestellt um den MSC zu unterstützen.
Insgesamt 295 Teilnehmer stehen in der aktuellen Starterliste. Traditionell werden diese am Samstag im Streitberger Bürgerhaus begrüßt, in welchem die Dokumentenabnahme, laut Zeitplan ab 13 Uhr von statten gehen wird. Die anschließende Technische Abnahme sowie das Parc Ferme` befinden sich unmittelbar davor.
Start ist am Sonntag ab 8 Uhr am Streitberger Bürgerhaus, dort gibt es dann auch die Programmhefte mit den Starterlisten und dem Streckenplan. Auf der 65 km langen Runde wird es drei Zeitkontrollen und 5 Durchgangskontrollen geben.
Zusätzlich gibt es auf dem Rundkurs drei Sonderprüfungen die auf Zeit gefahren werden. SP I befindet sich wieder oberhalb von Streitberg in Richtung Störnhof, SP II ist auf der Moto-Cross Strecke zwischen Seelig und Gösseldorf und die SP III liegt zwischen Gößmannsberg und Siegritz.
Auch gibt es wieder einige Strecken Highlights wie die Auffahrt im Schauertal, der Märchenwald bei Oberfellendorf, Auffahrten bei Seelig und Draisendorf und am Veilbronner Berg.
Die ersten Fahrer werden gegen 14 Uhr im Ziel in Streitberg erwartet wo auch die Siegerehrung stattfindet.
Die größte Chance auf den Gesamtsieg hat wohl Jeremy Sydow aus Chemnitz der in Streitberg auch 2022 gewonnen hat und in der Weltmeisterschaft den 6. Platz erreichte.
Für den MSC Fränkische Schweiz sind Tobias Teufel, Angelo Lehneis, Marc Vanderstigel, Luis Knauer, Steffen Zappe, Moritz Schüpferling, Johannes Wolf und Enna Knauer am Start.
Es stehen also alle Zeichen auf Grün, für eine großartige Geländefahrt in der Fränkischen Schweiz, die in vielerlei Hinsicht extreme Spannung und großartigen Enduro Sport verspricht,
Hier noch ein paar Endspurtimpressionen und das Bierchen haben sich die Jungs verdient und ein paar Bildchen zum schmackhaft machen aus 2022, nur sooo trocken wird es 2024 nicht.