MSC-Klassikfahrer Werner Noak machte sich als Einzelkämpfer des MSC diesmal alleine auf dem Weg nach Niederrossla. Die Weimaraner haben auch diesmal eine tolle Klassikgeländefahrt durchs Weimarer Land organisiert mit Waldauf- und -abfahrten, Singletrails, zwei schnellen Ackersonderprüfungen, Wiesenwege etc. und Streckenführung 3 Runden a ca. 40 Kilometer durch die wunderschöne Landschaft rund um Niederrossla. Die Streckenbewässerung der Tage zuvor bescherte am regenfreien Samstag eine beste Streckenbedingungen die mächtig Spass machte.
Werner Noak auf seiner Suzuki RM 250 erreichte in seiner sehr gut besetzten Klasse eine top 6. Platzierung.
Anbei eine paar Bildeindrücke incl. Werner mit #201
Die Schauers drehen seit Jahrzehnten tolle Filme über den Endurosport bei DEM, WM etc. in Topqualität und für alle Endurofans auch zum erstehen und weil sie Franken sind, haben sie einen Trailer vom DEM-Lauf 2022 in Streitberg im Oktober noch für den MSC Fränkische Schweiz gemacht. Danke an Lucia und Oli
Die Südharzer haben wieder eine prachtvolle Klassikgeländefahrt auf die Beine gestellt mit einer tollen Strecke, die alles geboten, was das Geländefahrerherz begehrte. Es gab sogar doch noch den Parc-Ferme, da das befürchtete Chaos mit dem grossen Starterfeld und der vollen Ziegelei hervorragend gelöst wurde und doch die Aufstellung aller GS-Maschinen auf dem gewohnten Platz stattfinden konnte und es war ein prachtvoller Anblick, muss man schon sagen.
Die Strecke mit 40 Kilometerlänge wurde 3x gefahren, bot 2 Sonderprüfungen unterschiedlicher geht es nicht, die SP1 ist mehr oder weniger abgesoffen durch den Platzregen um ca. 11 Uhr und auf der SP2, da hat es es gestaubt. Für die Schwierigkeiten in der SP1 konnten die Südharzer nicht und waren sehr beflissen das erträglicher zu machen. Durch den Platzregen, der auch regional wie mit dem Lineal gezogen war, wurden die Teiletappen auch arschglatt ebenso wie manche Auf- und Abfahrten, aber es war alles zu bewältigen mit etwas Hirn sozusagen.
Das Wetter war, muss man auch sagen/betonen, trotz des mehrfachen Platzregens manchmal, weitaus besser als befürchtet.
Gestartet für den MSC waren:
Werner Noak auf Suzuki RM250 mit Platz 4 in seiner Klasse
Gunter Fritsch auf KTM 300, mit Platz 2 in seiner Klasse
Jürgen Rödel auf Husqvarna WRLC 400, leider Ausfall mit Kupplungsschaden.
Ausfallquote lag bei ca. 30% mit Kettenriss, Kolbenklemmer, Zündungsprobleme durch den starken Regen und Bachdurchfahrten, viele Kupplungsdefekte und ein beim Start davonfliegender Kickstarter einer 1979er Maico.
Clip Nummer 1 von der Klassikgeländefahrt in YouTube
Aber wir alle freuen uns auf die Klassikzuverlässigkeitsfahrt Nordhausen im Südharz 2024.
Am 14-16.07.23 fanden im Spanischen Baskenland die UCI-World-Youth-Games (Weltjugendspiele) statt. Vom BDR (Bund Deutscher Radfahrer) waren 20 Jugendliche im Alter von 9-16 Jahren nominiert worden. Auch der MSC Fränkische Schweiz stellte mit Lina Knauer eine Fahrerin in der Klasse der Mädchen 12-15 Jahre. Für Lina waren es die letzten WYG, denn die Mädchen dürfen nur bis zum Alter von 15 Jahren dort starten. Ziel war für sie der Einzug ins Finale. Austragungsort der WYG war Durana, ein Vorort der baskischen Hauptstadt Vitoria-Gasteiz ca. 1 Autostunde von der Atlantikküste (Bilbao) entfernt. Hier befindet sich die Hochburg der spanischen Trial-Szene, dementsprechend waren die Organisation sowie die Sektionen einer WM würdig.
Hiermit starten wir einen Helferaufruf zum Stoppelcross in Herzogenreuth
Wir möchten nach der Corona-Zeit nicht einschlafen und unserem verstorbenen Sportleiter Alfons Wiemann alle Ehre erweisen. Deshalb veranstalten Wir, der MSC fränkische Schweiz nach 3 Jahren Pause wieder ein Stoppelcross nach Alfons Wiemann Art. Dazu benötigen wir etliche Helfer um dies zu stemmen. Wir würden uns freuen um jede Hilfe. Falls wir Euer Interesse geweckt haben um diese Veranstaltung möglich zu machen bitten wir, Jochen Neubig und Jonas Bezold, unter den folgenden Nummern zu kontaktieren. Wir danken schon im Voraus.
Die Zschopauer haben echt nen Draht zum Wettergott, was die Streckenbewässerung betrifft. Pünktlich am Freitag Beginn Abnahme guuuter Dauernieselregen bis mitten in die Nacht. Teilnehmerrekord mit 350 Fahrern auf der Strecke, die 55km betrug–>schon klasse.
Strecke war auf Grund dessen nochmals schwerer, als wenn trocken, wobei viele sagen, es war die knackigste, schwerste Klassikfahrt in Zschop seit vieeeelen Jahren. Evtl. a bisserl weniger oder gleich ab der 1. Runde freiwillige Umfahrungen wäre für etliche der Teilnehmer erleichternd gewesen und mehr Spassfaktor, nach der 1.Runde haben einige aufgehört auf Grund: zu knackig.
Für unsere bevorstehende Jugendtrial-Veranstaltung am Sonntag, 18.06.2023 im Drügendorfer Steinbruch brauchen wir wieder ausreichend Punktrichter und Sektionshelfer.
Bitte nehmt vorab Kontakt mit unserem sportlichen Leiter Jonas Bezold (09202/348) auf.