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GCC- Rennen in Sonneberg Köferlein Kämpft bis zum Schluss, Bezold jetzt an Tabellenspitze
Bei einem weiteren Rennen zur GCC- Meisterschaft waren wieder drei Fahrer des MSC Fränkische Schweiz am Start.
Bei den jungen Wilden war Jonas Bezold in der Klasse XC Junior auf seiner 125er Yamaha am Start. Bereits beim Ablaufen der Strecke erkannte der schnelle Nachwuchspilot, dass die Strecke
wie für Ihn bestimmt war und an diesem Tag ein Platz auf dem Treppchen drin sein könnte. Bei der Startaufstellung versuchte er schon etwas Abstand zwischen seinem
Motorrad und den seiner Konkurrenten zu bringen, damit einen optimalen Start nichts im Weg steht. Die Sekunden bis zum Start vergingen während die Nervosität anstieg.
5, 4, 3, 2, 1, START. Jonas rannte zu seinem Motorrad, schaffte es, dieses als erster zu starten und führte das Fahrerfeld an. In der ersten Runde versuchte er seinen Abstand
zur Konkurrenz zu vergrößern. Zum Ende der ersten Runde jedoch entbrannte schon der Kampf mit einem seiner Mitstreiter. Aber eine halbe Runde später fuhr Jonas seinen Speed
um seine Kräfte einzuteilen. Bezold konnte sich an zweiter Stelle absetzten und versuchte bis zum Ende des Rennens den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Jonas
überquerte als zweiter die Ziellinie mit einer Runde mehr als der drittplatzierte. Somit erkämpfte sich der junge talentierte Motocrosspilot die Führung in der Meisterschaft.
Jürgen Köferlein machte es dieses Mal spannend in der Klasse XC Super Seniors. Zwar war er beim Start mit in der Spitzengruppe, hatte aber dann einen ziemlichen Crash bei dem er
den Lenker und das Heck seiner Yamaha verbog. Nach diesem Sturz und der "groben" Reparatur seines Motorrades begann dann wieder eine Aufholjagd, bei der einige Zuschauer den
Atem anhalten mussten. Jürgen schaffte es in kürzester Zeit auf die Spitze aufzuschließen und fightete bis zum Schluss um jeden Zentimeter. Mit einer Radlänge
Vorsprung und sicherte sich Jürgen Köferlein einen weiteren Sieg.
In der schnellen und stark umkämpften Klasse XC Pro Lights fightete Jens Schreiber bei den 10 Besten mit. Er erreichte einen hervorragender neunten Platz.
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